Université franco-allemand

Deutsch-Französische Hochschule

Vorbild für bi-kulturelle Bildung

 

Die Deutsch-Französische Hochschule ist eines der wichtigsten Kulturprojekte in Europa. Leider hat die Öffentlichkeit diesen Bildungsgiganten noch nicht intensiv wahrgenommen.

Die DFH organisiert, koordiniert und finanziert Studiengänge auf allerhöchstem Niveau. Sie ist innovativ und richtungsweisend in der akademischen Welt. Die Möglichkeit bi- oder sogar trinational studieren zu können ist zurzeit einzigartig.

Die Studenten lernen in der Ausbildung auch andere Kulturen zu akzeptieren, und diesen mit höchstem Respekt zu begegnen. So ist multinationales Studium nicht nur auf das rein fachspezifische Lernen ausgerichtet, auch die multikulturellen und -ethnischen Aspekte bilden ein wertvolles Plus der DFH von außerordentlicher Bedeutung. Dies nicht nur für die Länder Frankreich und Deutschland, auch europaweit.

Im Bewußtsein der Manager, Bildungs- und Kulturträger von Morgen, ist das Denken einer verantwortungsvollen Internationalität als Antrieb und Baustein der Zukunft verankert.

Ein Hochschulabschluss der in zwei, oder sogar in drei unterschiedlichen Ländern anerkannt wird, ist ein so dermaßen zukunftsweisendes System, dass es sogar riesiges Entwicklungspotential über Europas Grenzen hinaus verspricht.

 

Im September 1997 wurde die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) – L’ Université franco-allemande (UFA) gegründet. Nicht an irgendeinem Datum, sondern anlässlich des deutsch-französischen Gipfels zu Weimar.

Stolz kann diese Verbindung auf eine numehr 14-jährige Geschichte zurückblicken; was sich in dieser Zeit entwickelt hat, ist das Ergebnis bi-nationaler, unermüdlicher Bemühungen den jungen Menschen beider Länder ganz besondere Studienmöglichkeiten zu eröffnen.

Mittlerweile haben sich auch weitere Universitäten anderer Länder, wie England, Schweiz, Luxemburg und Polen angeschlossen. Was bedeutet, dass sogar trinationale Abschlüsse möglich sind.

 

Netzwerkkarte von Frankreich und Deutschland zur Forschung

 

Aktuell blickt man auf ein Netzwerk von:

  • über 180 Hochschuleinrichtungen aus Deutschland und Frankreich, sowie England, der Schweiz, Luxemburg und Polen
  • die insgesamt über 140 integrierte binationale und trinationale Studiengänge
  • mit jährlich ca. 5.300 Studierenden

anbieten. Dies mit dem Ziel die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich, sowie weiteren Ländern Europas in den Bereichen Hochschule, Forschung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuches zu fördern und zu stärken.

 

 

Der Verwaltungssitz dieser Anlaufstelle für Deutsch-Französische Hochschulbeziehungen befindet sich im Herzen der Verbindung: in Saarbrücken (frz. Sarrebruck), der Hauptstadt des Saarlandes.

 

In der “Saarländischen Biografie” finden Sie Literatur über die Deutsch-Französiche Hochschule.

Das “Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Kultusministerkonferenz”, sowie das “Auswärtige Amt” sind die Finanzierer auf deutscher Seite.

Für Frankreich übernimmt das “Ministère des Affaires étrangères” und das “Ministère de l’Enseignement supérieur et de la Recherche” die Finanzierung der DFH.

Die Fachrichtungen der Studienmöglichkeiten sind zum Beispiel:Land- bzw. Netzwerkkarte von Deutschland und Frankreich mit den Studiengängen

  • Architektur
  • Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Informatik
  • Ingenieurwissenschaften
  • Lehrerbildung
  • Naturwissenschaften
  • Rechtswissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften

 

 

An dieser Stelle alle Variationen der Möglichkeiten darzustellen ist sicherlich zu umfangreich. Daher empfehlen wir bei Interesse direkt auf der DFH Website zu recherchieren.

 

Das sagen die Studenten:

 

 


Kontaktinformationen

Christine Neumann Deutsch Französische Hochschule

 

Sekretariat Präsidium und Generalsekretär
Frau Christine Neumann
Tel.: +49 (0) 681 9 38 12 – 106
E-Mail: neumann(at)dfh-ufa.org

 

Für Fragen, die nicht die Hochschulleitung der DFH betreffen, stehen Ihnen gerne folgende Referate zur Verfügung:

  • Stabsstelle “Institutionelle Kommunikation und Presse” (Durchwahl: -140)
  • Zentrale Dienste und Gremien (Durchwahl: 191)
  • Außenbeziehungen und externe Kooperationen (Durchwahl: -142)
  • Evaluation und Finanzierung von Studienprogrammen (Durchwahl: -160)
  • Doktorandenausbildung und Forschungsförderung (Durchwahl: -117)

Studierende können ihre Fragen direkt an das Referat “Evaluation und Finanzierung von Studienprogrammen” (Durchwahl: -160) richten.