Business Personalities Personal Branding und Image Your Business
Business Personalities ist ein Netzwerk für den Markenaufbau von Personal Branding und Image. Es richtet sich an Unternehmer, Speaker, Coaches und Berater im B2B Umfeld.
Seinen Ausblick auf die Finanzmärkte plus Einschätzung zum DAX und MDAX präsentiert Robert Halver in seiner Kolumne für Business Personalities. Ein weiteres Thema: Unterschätzt die Börse den Nordkorea-Konflikt? Die Finanzmärkte betrachten den Nordkorea-Konflikt bemerkenswert entspannt. Offensichtlich haben die vielfachen Schulden-, Banken- und Euro-Probleme der Vergangenheit zu einem Gewöhnungseffekt geführt. Am Ende haben die Geldpolitiker immer verhindert, dass…
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) stellt das laufende EZB Anleihekaufprogramm infrage und lässt vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) überprüfen, ob es die geldpolitischen Kompetenzen der Notenbank überschreitet. Zwei Denkschulen treffen hier aufeinander. Auf der einen Seite die EZB, die für sich in Anspruch nimmt, mit diesem Kriseninstrument die finanzpolitische Stabilität der Euro-Staaten wieder hergestellt zu haben und grundsätzlich…
Der Nordkorea-Konflikt ist derzeit das aktienmarktbestimmende Thema. Daher hat auch die Volatilität am deutschen Aktienmarkt spürbar zugenommen. Als sicherer Hafen profitiert Gold von der aktuellen Unsicherheit. Ein Marktkommentar von Robert Halver. Käme es zu militärischen Eskalationen, würden aktienseitig die asiatischen Börsen am stärksten in Mitleidenschaft gezogen. Es ist jedoch zu erwarten, dass auch diese politische…
Der Kapitalmarktexperte Robert Halver sieht für den deutschen Aktienmarkt u.a. durch die Erholung deutscher Unternehmensgewinne positive Signale für DAX und Co. In den USA beflügelt ein schwacher US-Dollar die amerikanische Exportindustrie und lässt den Aktienmarkt stabil halten. Übertriebene Angst vor der geldpolitischen Wende als Aktienmarktrisiko, die auch die Eurozone zuletzt belastet hat, ist grundsätzlich unangebracht.…
Robert Halver: Die Outperformance von Aktien der Eurozone gegenüber US-Titeln hat sich seit Mai umgekehrt. Nach den Euro-freundlichen Wahlergebnissen in den Niederlanden und Frankreich liegt der Fokus der Anleger zukünftig darauf, inwiefern das politische Europa insbesondere in Frankreich bereit ist, seine tiefgreifenden strukturellen Probleme mit dringend notwendigen, allumfassenden Reformen zu beseitigen, die dann zu positiven…
Die internationale Geldpolitik ist ein großes politisches Kunstwerk geworden. Ja, die Notenbanken werden restriktiver werden. Aber auf die Definition kommt es an. An der Börse verläuft der Dax voraussichtlich zwischen 12.300 und 12.700 Punkten. Die Fed könnte zwar schon ab September auslaufende Anleihen im Besitz der Notenbank nicht wieder vollständig neuanlegen. Allerdings schweigt sie sich…
Vox populi, die Stimme des britischen Wahlvolkes, hat gesprochen und den konservativen Tories unter Premierministerin Theresa May ein Desaster beschert. Sie sind zwar noch stärkste Partei, haben aber die absolute Mehrheit verloren. Eine Kolumne von Robert Halver. Der Plan von May, sich mehr Rückendeckung für die Brexit-Verhandlungen zu sichern, ist völlig gescheitert. Zukünftig sind die…
Gerüchteweise soll es im kommenden Herbst zu vorgezogenen Nationalwahlen in Italien kommen. Kommt es, nachdem Frankreich Europa-freundlich gewählt hat, zu einer Rückkehr der Eurosklerose, diesmal auf italienische Art? Eine Analyse des Kapitalmarktexperten Robert Halver von der Baader Bank. Die Euro-renitente Opposition in Rom verfolgt konsequent den „Italexit“ als vermeintliche Lösung für Italiens gesamte (Wirtschafts-)Übel. Endet…
Die Triebfeder EZB für Aktien der Eurozone bleibt prinzipiell nicht nur bestehen. Jede weniger üppige Geldpolitik wird sogar als Beweis für eine Konjunkturstabilisierung der Eurozone und damit fundamentales Aktienargument aufgefasst. Ein Kommentar von Robert Halver. Aktien der Eurozone zeigen gegenüber US-Titeln relative Stärke. Hintergründe sind die stockende US-Wirtschaftsoffensive und zurückgebildete politische und konjunkturelle Risiken im…
Die letzte EZB-Sitzung vom 27. April geriet fast zu einem Non-Event. Vor der französischen Stichwahl um das Präsidentenamt am 7. Mai wollte die Notenbank keine irritierenden Aussagen tätigen, die einem Europa-freundlichen Wahlergebnis und einem Kandidaten Macron zuwiderlaufen. Die Aussage Draghis, konjunkturelle Abwärtsrisiken hätten sich zurückgebildet, wurde durch seine Feststellung einer insgesamt unterdrückten Inflation entschärft. Auch…
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