Business Personalities Personal Branding und Image Your Business
Business Personalities ist ein Netzwerk für den Markenaufbau von Personal Branding und Image. Es richtet sich an Unternehmer, Speaker, Coaches und Berater im B2B Umfeld.
Die Lösung der Griechenland Frage im Sinne eines “Deal or no Deal“ hat an Bedeutung für die Marktentwicklung verloren. Mittlerweile können die Finanzmärkte mit jeder Entwicklung und auch mit dem GREXIT leben. Eine Analyse von Robert Halver, Kapitalmarktexperte der Baader Bank. Haupttriebfeder der Euro-Finanzmärkte ist und bleibt die Liquiditätshausse der Geldpolitik. So werden Aktien der…
Während Brüssel und Athen nach einer politischen Lösung der Schuldenlage in Griechenland suchen, reagieren die Finanzmärkte etwas gelassener. Lesen Sie die aktuelle Kapitalmarktanalyse von Robert Halver, Baader Bank. Das Schuldendrama um Griechenland hinterlässt dank des engmaschig gespannten Sicherheitsnetzes der EZB kaum Spuren an den Anleihemärkten der Eurozone außerhalb Griechenlands. Zudem herrscht die Meinung vor, dass…
Dank EZB. Der schwache Euro beflügelt die Exportperspektiven der deutschen Industrie deutlich. Eine weitere Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar um 10 Prozent würde den DAX-Konzernen in diesem Jahr einen Gewinnanstieg von schätzungsweise 8 Prozent ermöglichen. Nicht zuletzt profitiert Deutschland als Handelspartner von der schuldenfinanzierten Stabilisierung der Konjunktur der Euro-Partnerländer. Zudem wirft die anstehende Dividendensaison…
Geradezu dramatisch fallende Energiepreise – vor allem beim Öl – sorgen für mehr Druck in Richtung Deflation. Für 2015 rechnet die OPEC mit der schwächsten Nachfrage nach dem von ihren Mitgliedsstaaten geförderten Öl in den letzten 12 Jahren. Dennoch sind die OPEC-Staaten zu keiner Angebotsverknappung bereit, sondern verteidigen ihre Marktanteile gegenüber dem US-Angebot, das über…
Robert Halver, Kapitalmarktexperte der Baader Bank: Massive Entspannungsmomente für die Wirtschaft kommen von den Rohstoffmärkten. Zwar führt die aktuelle Euro-Abschwächung zu einer Verteuerung der in US-Dollar notierten Rohstoffe. Doch dieser Effekt wird von den zuletzt grundsätzlich schwachen Preisentwicklungen überkompensiert. Sicherlich zeigen sich konjunktursensitive Industriemetalle von ihrer Schwäche zu Jahresbeginn deutlich erholt. Jedoch sind die Preise…
Emerging Markets. Nach der Pionierzeit trennt sich die Spreu vom Weizen. Auch 13 Jahre nach der Etablierung des Begriffs „BRIC-Staaten“ verfügen die Schwellenländer im Vergleich zu den etablierten Industriestaaten über solide Fundamentaldaten. Sie hätten grundsätzlich kein Problem, dass euroländische Maastricht-Kriterium einer Staatsverschuldung von maximal 60 Prozent zum BIP zu erfüllen und erzielen gleichzeitig auch noch…
Am 26. Juli 2012 sorgte EZB-Chef Mario Draghi mit seiner Garantie, zur Not unbegrenzt Staatsanleihen der Eurozone zu kaufen, für Ruhe im Euro-Karton. Euroland hatte so etwas wie einen Pyrrhussieg errungen: Euro-Staatsschuldenkrise adé, aber der Euro-Exportwirtschaft tat es weh. Diese Exportschwäche traf auf eine Konjunktur in der Euro-Peripherie, die ohnehin teilweise aus dem letzten Loch…
Der starke Euro hinterlässt Bremsspuren vor allem in der deutschen Exportindustrie. Über günstige Rohstoffpreise befeuert er auch Deflationsrisiken in der ohnehin preisschwachen Euro-Peripherie. Das ist der Fluch des Segens des Euro-Rettungsversprechens der EZB vom 26. Juli 2012, zur Not unbegrenzt Anleihen krisenanfälliger Euro-Länder aufzukaufen. Denn bei vernachlässigbarem Ausfallrisiko kaufen internationale Investoren die noch vergleichsweise renditestarken…
Zwischen dem 22. und 25. Mai 2014 können 375 Millionen Menschen das neue EU-Parlamemt wählen. In Deutschland findet die Wahl am Sonntag, den 25. Mai 2014 statt. Die acht Europaabgeordneten der CSU haben in den vergangenen fünf Jahren viel bewegt, so Markus Ferber, Vorsitzender der CSU-Europagruppe im Europäischen Parlament. Hier eine Auswahl der wichtigsten Erfolge…
Robert Halver: Der Revolver der EZB bleibt geladen Im Gegensatz zur Fed hat die EZB keine Veranlassung, ihre geldpolitische Offensive zurückzufahren. In Euroland gilt es für EZB-Chef Draghi, mögliche Ausstrahleffekte des Tapering in Form negativer Renditeeffekte für die euroländischen Staatsanleihemärkte zu verhindern. Die Konjunkturstimmung der Eurozone insgesamt ist immer noch sehr verhalten. Ohnehin ist die…
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